Nach der Corona-Impfungen bildet das Imunsystem Antikörper aus, die können gegen beides reagieren, sowohl gegen das Virus als auch gegen körpereigene Strukturen und dadurch Schäden verursachen. Das Menschen nach einer Impfung Autoantikörper entwickeln, die auch gegen Bestandteile ihres eigenen Körpers gerichtet sind, ist lange bekannt.
Mit Hilfe der neu entdeckten Biomarker suchen foschende Ärzte jetzt nach dem genauen Mechanismus hinter den Störungen, wie sie bisher vermehrt bei ältere Patienten auftraten. Dieses körpereigene Enzym spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Blutdrucks. Kommt dieses System wie bei einer Impfung durcheinander, können Patienten auf der Intensivstation landen.
Die Folgen einer Impfung sind demnach auch mit erheblichen Risiken verbunden, dass also die eigentlich gute Virusabwehr bei Menschen auch die negative Konsequenz automatisch mit sich bringt, dass diese guten Antikörper gegen das eigene Gehirn reagieren und Funktionsstörungen verursachen.
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Geimpfte die unter anhaltenden, schweren Nebenwirkungen nach der Corona Impfung leiden, suchen händeringend nach Hilfe, doch die Unterstützung bleibt aus! Schwer krank nach der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff, Booster-Opfer beklagt mangelnde Aufklärung zu Risiken und möglichen Schädigungen. Die Nebenwirkungen bei der Corona-Impfung scheinen ein viel größeres Ausmaß zu haben als erwartet wurde.
Presseschau:
FAZ: Zahl der Corona-Impfschäden hat sich fast verdreifacht 》
bitcoin-nachrichten: Paukenschlag: Meldungen von Impfschäden haben sich verdreifacht 》
zofingertagblatt: Zahl der Klagen gegen den Bund verdoppelt sich 》
welt.de: Dauerhafte Impfschäden? „Haftung des Herstellers durch aktuelle Rechtslage sehr beschränkt“ 》
MDR: Nebenwirkungen nach Covid-19-Impfung: Betroffene fühlen sich im Stich gelassen 》
tagesanzeiger.ch: Sechs mutmaßlich Impfgeschädigte verklagen Swissmedic 》
Die enorme Inflation und die massiv steigenden Kosten für Energie oder auch für Lebensmittel könnten dafür sorgen, dass das diesjährige Wechselgeschäft in der Kfz-Versicherung lebhafter wird, als üblich. Zudem kommt, dass bei bestehende Verträge nun Prämienerhöhungen von durchschnittlich zehn Prozent ins Haus stehen.
Versicherungsnehmer können durch einen Wechsel der Kfz-Versicherung mehrere Hundert Euro sparen – bis zu 843 Euro. Das zeigen exemplarische Berechnungen unserer Experten für typische Fahrerprofile.
Das größte Sparpotenzial von bis zu 47 Prozent haben Fahranfänger. Im günstigsten Tarif zahlen sie im Jahr 634 Euro. Im Durchschnitt aller Vergleichs-Tarife werden für dieses Profil 1.207 Euro fällig.
Die absolute größte Ersparnis haben Familien mit einem fahrberechtigten Kind. Der Vergleich zeigt, dass durch einen Wechsel der Fahrzeugversicherung bis zu 843 Euro im Jahr gespart werden können – verglichen mit der Durchschnittsprämie.
Bestandskunden: Über zehn Prozent Prämienerhöhungen bei bestehenden Verträge Bis zum 30. November können Fahrzeugbesitzer ihre Versicherung kündigen und durch einen Wechsel von besseren Preisen und Leistungen profitieren. Aufgrund der aktuell stark steigenden Versicherungsprämien bei bestehenden Verträgen lohnt sich der Wechsel besonders.
Zum Vergleichsrechner 》
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