Wohnen in den eigenen vier Wänden ist in allen Regionen Deutschlands günstiger als das Wohnen zur Miete. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Wohnkostenreport des Unternehmens Accentro und des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Dies gelte trotz hoher Immobilienpreise auch für die Metropolen, wie etwa Frankfurt am Main, Hamburg oder München.

Dies liege, so das Handelsblatt mit Bezug auf die Studie, an den günstigen Finanzierungskosten. Nur wenige Menschen könnten jedoch diesen Vorteil nutzen, weil ihnen die Eigenmittel für den Immobilienkauf fehlten.

Eine weitere Studie aus dieser Woche beleuchtet das Thema "Kaufen statt Mieten" aus einem anderen Blickwinkel. Die Untersuchung des Pestel-Instituts im Auftrag des Verbändebündnisses Wohneigentum kommt zu dem Ergebnis, dass Wohneigentum eine Chance zur Altersvorsorge böte, die zu wenig genutzt werde. Das Pestel-Institut spricht sich vor diesem Hintergrund unter anderem für eine stärkere staatliche Förderung von Wohneigentum aus, um das Wohnkostenrisiko im Alter zu senken. Die Süddeutsche Zeitung beleuchtet mit Bezug auf die Studie entsprechende Risikofaktoren und geplante staatliche Maßnahmen.

 

Quelle:cash-online.de Weiter lesen 》

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