Nach der Corona-Impfungen bildet das Imunsystem Antikörper aus, die können gegen beides reagieren, sowohl gegen das Virus als auch gegen körpereigene Strukturen und dadurch Schäden verursachen. Das Menschen nach einer Impfung Autoantikörper entwickeln, die auch gegen Bestandteile ihres eigenen Körpers gerichtet sind, ist lange bekannt.

Mit Hilfe der neu entdeckten Biomarker suchen foschende Ärzte jetzt nach dem genauen Mechanismus hinter den Störungen, wie sie bisher vermehrt bei ältere Patienten auftraten. Dieses körpereigene Enzym spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Blutdrucks. Kommt dieses System wie bei einer Impfung durcheinander, können Patienten auf der Intensivstation landen.

Die Folgen einer Impfung sind demnach auch mit erheblichen Risiken verbunden, dass also die eigentlich gute Virusabwehr bei Menschen auch die negative Konsequenz automatisch mit sich bringt, dass diese guten Antikörper gegen das eigene Gehirn reagieren und Funktionsstörungen verursachen.

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